Wie sich doch die Zeiten ändern

Die meisten Christen heutzutage haben Römer 13, die Verse 1 + 2 verinnerlicht, dagegen die Verse 3 – 7 werden von ihnen nicht beachtet, erklären doch gerade sie, wie eine „Obrigkeit“ zu handeln hat. Dieses Thema steht einfach nicht auf den Agenden der Gemeinden. Wünscht ein aufgeweckter Jugendlicher über diese Sachverhalte zu reden, so wird er von den Ältesten in ihrer Echokammer bei der Beschäftigung mit sich selbst mundtot gemacht.

Dabei liegt es hell am Tage, im bunten Deutschland sind wir mittlerweile fast bei sowjetischen Verhältnissen angelangt. Nun sind die Propaganda – Poster heute schicker und viel bunter als im grauen Sozialismus. Ununterbrochen werden wir von den Herrschenden mit erhobenen Zeigefinger ermahnt. Wir sollen Aidskranken freundlicher begegnen, unseren farbigen Nachbarn aus Südafrika lieben, uns über knutschende Schwule freuen und die traditionelle Familie als Auslaufmodell empfinden. Da legt man uns die Energiewende ins Aus als alternativlos dar, und dass Tierrechte höher als Menschenrechte zu stellen seien. Die EKD ergriff sofort die Gelegenheit beim Schopf und führte Gottesdienste für Tiere ein.

Wie war das eigentlich vor einigen Jahrzehnten, damals, als Albert Schweizer, der große Humanist, von aller Welt uferlos bewundert wurde. In seinem Krankenspital Lambarene, im Kongo, vollbrachte dieser Mann in seinem Arztberuf doch große Heldentaten im Dienst an den Schwarzen(Vollnegern).

Lesen wir einmal den Beitrag von Albert Schweizer über die afrikanische Herrenrasse, es muss noch hinzugefügt werden, dass Albert Schweizer, Friedensnobelpreisträger von 1952 war und in seinem Buch 1961, From My African Notebook die gewonnenen Erfahrungen im Verlauf seiner Dienstzeit an den Farbigen veröffentlichte.

Gäbe Albert Schweizer seine Erfahrungen in dieser Zeit kund, die kranke deutsche Justiz brächte ihn wegen Aufruf zum Rassenhass viele Jahre hinter Schloss und Riegel. Aber zum Glück erlebte er die heutigen deutschen Verhältnisse nicht mehr.

Albert Schweizer und die afrikanische Herrenrasse

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenden und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe zu verbrüdern. Nie sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden dich fressen. Sie werden dich zerstören.

Darum liebes gläubiges Mädchen, heirate niemals einen Schwarzen oder einen Morgenländer mit Moslemchip im Kopf. Beide werden Dich zerstören und verschlingen!

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